Wie Kooperationen gelingen können

Neuer Erklärfilm vom Kompetenznetzwerk „Demokratiebildung im Jugendalter“

Warum soll ein Projekt in Kooperation stattfinden? Wie gelingt Kooperation ganz konkret? Welche Vorteile haben die Kooperationspartner:innen? Diesen Frage widmet sich das Kompetenznetzwerk der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in dessen neuen Erklärfilm. Dieser zeigt, wie durch Kooperationen Schüler:innen für Diversität sensibilisiert und dadurch Diskriminierungen abgebaut werden können.


In der Reihe „Zeitgemäße Demokratiebildung braucht…?“ greift die DKJS im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Demokratiebildung im Jugendalter“ grundlegende Begriffe und Konzepte aus dem Bereich der zeitgemäßen Demokratiebildung auf und erklärt diese Schritt für Schritt.

In dem neuen Film möchte eine Schule Jugendliche für das Thema Diversität sensibilisieren und Diskriminierung innerhalb und außerhalb der Schule abbauen. Im Fokus stehen dabei Fragen der sexuellen Orientierung und des Genders. Dafür kooperiert die Schule mit einer regionalen Jugendinitiative, die sich auf queere Themen spezialisiert hat. Das kooperative Demokratiebildungsprojekt ist nachhaltig und wirksam, da es die Lebenswelt der Jugendlichen abbildet und praktische Erfahrungen auf Augenhöhe ermöglicht. 

Das bundesweite Kompetenznetzwerk „Demokratiebildung im Jugendalter“  bündelt Kompetenzen, um demokratische Kultur und Strukturen sowie partizipative Ansätze in der schulischen und außerschulischen Bildung im Jugendalter zu stärken. Das Kompetenznetzwerk unterstützt Schulen, Akteur:innen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Kommunen mithilfe von Veranstaltungen, Publikationen, Beratungs- und Qualifizierungsangeboten bei der Demokratiebildung im Alltag.

Die Partner:innen im Kompetenznetzwerk sind die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, die Dialog macht Schule gGmbH, das Netzwerk für Demokratie und Courage, Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (Aktion Courage e.V.) und die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe). Das Kompetenznetzwerk wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

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